Vor dem Bau hat der Herr den Antrag gestellt. Von September bis Mitte November 2017 übersetzen wir unsere inzwischen herausgefilterten Ideen in Baumaßnahmen, verteilt auf drei Bauphasen. Unser Architekt Hartmut Kind formuliert daraus schließlich einen Bauantrag mit allen Schikanen und zeichnet uns schöne Bilder dazu.

Alle unterstützen uns kräftig: Unsere Bürgermeisterin, der Gemeindevorstand, unser Bauamt auf der Gemeinde mit dem enorm netten Herrn Schädel, Tina und Matze, das Kreisbauamt in Büdingen, die Vorbesitzer, die neuen Nachbarn. Wir melden unsere ersten Gewerbe an: Schnapsbrennen und Keltern. Das Finanzamt erhält unsere Anmeldung und vergibt dafür Steuernummern (Yippee!). Die Strukturförderung vom Kreis navigiert uns zu den IKEK-Fördermitteln für die Dorferneuerung. Rüdiger Göth entwickelt ein erträgliches und wirksames Brandschutzkonzept. Handwerker geben Angebote ab, wir reservieren für 2018 Kapazitäten von Zimmerleuten, Dachdeckern, Elektrikern, Maurern, Steinmetz, Installateur, … Schwiegersohn in spe Jürgen Wolf nimmt die Haustechnikplanung in die Hand. In weniger als zehn Wochen steht ein Plan. Der Bauantrag wird eingereicht.